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Die Mendelssohns in Italien

Produktinformationen "Die Mendelssohns in Italien"

Klein, Hans-Günter, ed Ausstellungskataloge der Staatsbibliothek zu Berlin Band 46 Ausstellung des Mendelssohn-Archivs der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz In den Süden hatte es die Deutschen schon immer gezogen, aber nach den napoleonischen Kriegen setzte eine neue, verstärkte Reisewelle ein, die immer weitere Kreise erfaßte - zu ihnen gehörten auch die Berliner Mendelssohns. Studien- und Bildungszwecke waren meist die Anlässe, insbesondere für Felix Mendelssohn Bartholdy. Sein Schwager Wilhelm Hensel, der spätere preußische Hofmaler, hatte vor seiner Hochzeit in Rom studiert, und als er mit seiner Frau Fanny nach Italien fuhr, war dies eine Kunstreise, auf der mit Besuchen von Gemäldegalerien und Malerateliers in weiterem Sinne berufliche Interessen dominierten. Fanny Hensel widmete sich der Musik: Als Pianistin trat sie in Rom oft in Konzerten auf, als Komponistin schrieb sie mehrere »italienische« Klavierstücke, die zu den bedeutendsten ihres Schaffens zählen.

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