Volkslieder aus Polen Liederbuch

Fuhrich, Hermann, deutscher Text Also hat Gott die Welt geliebt Auf, lauft zum Stall, ihr Hirten Daß mein Liebster nicht gekommen Die Weide trauert sehr Dort am blauen Meeressaum Dort in der Hütten Draußen hinter ihrem haus Dunkle Nacht liegt auf der Erde Einen Zentner Eisen her Engel vom Himmel singen fein Freude, wie sie nie gefunden Freundlich ruft der Kuckuck Geht das junge Volk zum Tanzen Ging ein Mädchen, lirum larum Grünen die Zweige, die Blaublümlein Hoch am Firmamente droben Hoch vom Berge komm ich herab Ich will fragen dich Im weiten Felde schon Blätter fallen Karolinchen ging heute fort nach Gogolin Kommt ihr Hirten lasst uns eilen Kommt und lasst uns dem Kindlein singen Kränzlein, mein Kränzlein schön Kuckuck ruft im dunklen Walde Leuchte doch, silberner Mondenschein Leuchte, holder Mond Liebe Hirtenleut, was geschah denn heut? Lieber Kuckuck, sollst mir sagen Lustig wird's am Sonntag sein Maciek trägt den Prügel Mädchen ging zum kühlen Quell Mädchen tanzten froh im Tann Meine Mutter hat geraten Meine Wachtel flog fort Möchte meine Kammer doch nach Osten liegen Nah bei meinem Garten Reiter reiten Trab Rolle, roter Apfel, fort Rösslein, hopp, lauf Galopp Sag, wohin du reist Schon am frühen Morgen ging ein Weib Segle, segle, Schiffer du Seht das Entlein auf dem Stein Singet, ihr himmlischen Geister Sommer-, Sommersingen Spielt uns jetzt, ihr Musikanten Sterne leuchten hell am Himmel Tanzen wir Krakowiak heute Väterchen und Mütterchen Vor deinem Fenster steh ich schon lange Wer uns hören will Wildgänse fliegen fort Zeit ist's nun, nach haus zu gehn